Heilpraxis in Not: Über querdenkende Alternativ- und konservative Schulmediziner*nnen

Es sind harte Zeiten für den Heilpraktikerberuf. Nicht nur, dass der gesamte Berufszweig um die Rechtsgrundlage für seine Existenz bangen muss, zusätzlich wird er, durch die vermeintliche Nähe zur Querdenkerbewegung, mit dem Vorwurf des Rechtsextremismus und Antisemitismus behaftet.[1] Dies ist eine Entwicklung, der eine Reihe an Ereignissen vorausgeht, die die Heilpraktiker*innen als Berufsgruppe zurecht beunruhigt.

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